Wolferding, Pfarrkirche St. Georg und Martin, spätgotische Saalkirche, erbaut bis 1498 (09.04.2017)
Peter Reiser
105 1x1 Px, 13.02.2024
Quierschied, Brunnen mit Figur am Triebener Platz (16.07.2023)
Peter Reiser
Seyboldsdorf, Orgelempore in der St. Johannes Kirche (24.12.2016)
Peter Reiser
215 1x1 Px, 30.06.2017
Seyboldsdorf, spätgotischer Innenraum der St. Johannes Kirche (24.12.2016)
Peter Reiser
195 1x1 Px, 30.06.2017
Seyboldsdorf, St. Johannes Kirche, Saalkirche mit angebautem Seitenschiff und Westturm, spätgotische Anlage der zweiten Hälfte 15. Jahrhundert, Spitzhelm von 1865, Langhaus erweitert von 1903 bis 1912 (24.12.2016)
Peter Reiser
212 1x1 Px, 30.06.2017
Am 27.04.2013 machten wir eine Besichtigung im Kraftwerk Weiher in Quierschied. Von der 115 Meter hohen Dach - Plattform des Dampferzeugungskessels hat man einen tollen Blick über die Gegend und auch über die ehemalige Grube Göttelborn! Auf dem Gebiet des ehemaligen Absinkweihers des Bergwerkes wurde eine Photovotaikanlage errichtet.
Ivonne Pitzius
Das Bergwerk oder wie man bei uns sagt: Die Grube Camphausen - Zwischen 1871 und 1874 wurden drei Schächte abgeteuft. Durch den Bau der Fischbachtalbahn (heute KBS 681) war die Grube sehr verkehrsgünstig gelegen und konnte auch als "Eisenbahnschacht" bezeichnet werden, da keine längere eigene Grubenanschlußbahn wie zum Beispiel in Püttlingen benötigt wurde. 1990 wurde die Eigenförderung der Grube Camphausen eingestellt und über das Verbundbergwerk Reden-Camphausen einige Zeit weiter geführt. Namensgeber war der ehemalige preußische Finanzminister Otto Camphausen. 18.06.2012
Erhard Pitzius
Auf den Suren des Bergbaues im Saarland. Ziel war das ehemalige Bergwerk (im Saarland sagt man Grube) Göttelborn. 1887 begann die "professionelle" Kohleförderung in Göttelborn. Im Jahr 2000 wurde die Grube still gelegt. In den neunziger Jahren wurde noch einmal kräftig investiert. Schacht IV mit dem höchsten Fördergerüst (90 Meter Höhe) in Europa wurde abgeteuft. Einige Jahre später war Schluß und die Politik hatte wieder einmal die Bergleute verraten und im Stich gelassen. Heute bringen Güterzüge mit 2000 Tonnen und mehr Importkohle über die Grubenanschlußbahn durch das Gelände zum benachbarten Kraftwerk Weiher. Verkehrte Welt! Das Gelände wird heute von der IKS (Industriekultur Saar) verwaltet. Einige Firmen haben sich schon auf dem Campus Göttelborn angesiedelt. Auch die Anlage soll als Industriedenkmal erhalten bleiben. 18.10.2012 Göttelborn (Gemeinde Quierschied)
Erhard Pitzius
Das Kraftwerk Weiher im Gegenlicht. Neben dem ehemaligen Bergwerk Göttelborn entstand das Kraftwerk Weiher zwischen Göttelborn und Quierschied. Während des aktiven Betriebes der Grube Göttelborn wurde das Kraftwerk über ein Föderband direkt mit Kohle versorgt. Da das Kraftwerk an keinem Fluß liegt muß die Kohle per Bahn angeliefert werden. Der Betreiber ist der gleiche, nur der Name ändert sich alle paar Jahre. Die letzten Namensänderungen: Steag Saar Energie, Evonik und jetzt Steag Power Saar. 18.10.2012 Blick von der Bergehalde Göttelborn
Erhard Pitzius
Das ehemalige Bergwerk Göttelborn, von der Kohle zur Solarenergie. Die Grube Göttelborn im Saarland stellt ein Symbol der verfehlten Kohlepolitik dar, wurde doch der neue, neue Zeiten versprechende Förderturm IV nur wenige Jahre lang genutzt. 90 Meter reckt sich der Förderturm von Schacht IV in die Höhe und ist damit der höchste in Europa. 18.10.2012 Anlage der ehemaligen Grube Göttelborn mit Halde und Solarpark.
Erhard Pitzius
1213 1x1 Px, 22.11.2012
GALERIE 3