Das Drei-Männer-Eck-Denkmal befindet sich auf dem Vorplatz des Haupbahnhofes in Wanne-Eickel. Im Hintergrund ist der Hochbunker zu sehen. (Juni 2024)
Christian Bremer
Das Ende der 1920er Jahre geschaffene Drei-Männer-Eck stellt einen Bergmann, einen Binnenschiffer und einen Eisenbahner als die tragenden Säulen der Wirtschaft der damals selbständigen Stadt Wanne-Eickel dar. (Juni 2024)
Christian Bremer
In der Nähe des Hauptbahnhofes Wanne-Eickel steht dieser Hochbunker, welcher sich nicht auf Anhieb als ehemaliger Luftschutzturm identifizieren lässt. (Juni 2019)
Christian Bremer
Wanne-Eickel Hauptbahnhof (Ruhrgebiet: Kulturhauptstadt Europas 2010)
Manfred Kopka
"Der Mondpalast von Wanne-Eickel" Der Städtischen Saalbau im Wanner Stadtgarten entstand 1911 als „Kaisersaal“ im wilhelminische Jugendstil und hat seitdem eine Menge Darsteller erlebt, u.a. Zarah Leander, Theo Lingen und Maria Schell, aber auch Betriebsversammlungen und Parteitage wurden in ihm abgehalten. So wechselvoll wie seine Verwendung, ist auch die Architektur. Das moderne Foyer und das wilhelminische Haupthaus ist ein gutes Beispiel für eine lebendige Ruhr-Architektur. Seit dem 28.Januar 2004 beherbergt der „Saalbau“ den Mondpalast von Wanne-Eickel, das erste Volkstheater im Ruhrgebiet. 07.03.2009
Klaus Muhs
1853 1x1 Px, 11.03.2009
GALERIE 3