Eingang der deutschen Privatschule in Padborg (deutsch Pattburg) in Sønderjylland/Nordschleswig. Aufnahme: 11. August. 2024.
Hans Christian Davidsen
Gemäß den meisten Darstellungen wurde der Schrein von Frøslev im Jahr 1872 von Hans Jørgensen aus Ellund beim Torfstechen entdeckt. Der Fundort in einem großen Moorgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe der heutigen deutsch-dänischen Grenze, westlich des Ortes Frøslev (Fröslee), der seit 2007 als Stadtteil von Padborg zur Aabenraa Kommune gehört. Die Stadt Flensburg liegt etwa acht Kilometer entfernt. Ein Obelisk aus Eiche markiert heute den Fundort. Aufnahme: 30. Juli 2023.
Hans Christian Davidsen
Gemäß den meisten Darstellungen wurde der Schrein von Frøslev im Jahr 1872 von Hans Jørgensen aus Ellund beim Torfstechen entdeckt. Der Fundort in einem großen Moorgebiet befindet sich in unmittelbarer Nähe der heutigen deutsch-dänischen Grenze, westlich des Ortes Frøslev (Fröslee). Ein Obelisk aus Eiche markiert heute den Fundort. Aufnahme: 30. Juli 2023.
Hans Christian Davidsen
Die Kraftfahrzeugkennzeichen von Autos werden automatisch gescannt, wenn sie die dänisch-deutsche Grenze passieren. Hier befinden wir ins am dänischen Kristianmindevej zwischen dem deutschen Wilmkjerweg und der Frøslev Plantage (Frösleer Wald). Aufnahme: 28. Juli 2023.
Hans Christian Davidsen
In Padborg (deutsch Pattburg) an der deutschdänischen Grenze kam es am frühen Morgen des 9. April 1945 zu einer grauenhaften Entdeckung. Ganz früh morgens wachten zwei Obergendarme an der Bahnunterführung in Padborg. Ein dritter kam hinzu. Sie sollten zusammen nach Bov, dem östlichen Nachbarort, und von dort aus mit Kameraden nach Norden kommen. Doch Männer in Zivil erschossen die drei gegen vier Uhr morgens. Um 04.15 Uhr begann der Überfall auf Dänemark und die wichtigsten Hafenstädte wurden besetzt. Heute befindet sich nahe des Tatortes ein Gedenkstein an die ermordeten Gendarmen. Aufnahme: 11. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Unter dem Eisenbahnviadukt in Padborg (deutsch Pattburg) mit Blick auf die Straße Nørregade. Aufnahme: 11. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Ehemalige dänische Zoll- und Polizeihäuser an der deutsch-dänischen Grenze in Kruså (deutsch Krusau). Aufnahme: 11. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Ein Gedenkstein zu Ehren des schwedischen Grafen Folke Bernadotte. Am 1. September 1943 wurde er Vizepräsident des Schwedischen Roten Kreuzes. Im April 1945 erhielt er von Heinrich Himmler ein Waffenstillstandsangebot zur Beendigung des Zweiten Weltkriegs an die USA und das Vereinigte Königreich, das über Stockholm nach London und Washington übermittelt, von dort aber abgelehnt wurde. Des Weiteren verhandelte Bernadotte in seiner Funktion im Jahr 1945 mit Heinrich Himmler erfolgreich über die Zusammenführung und Freilassung der skandinavischen KZ-Häftlinge. Zusätzlich zu ca. 8.000 Häftlingen skandinavischer Herkunft wurden im Rahmen dieser Mission etwa 10.000 bis 12.000 Häftlinge anderer Nationalität vor allem aus Ravensbrück und Theresienstadt zunächst im Lager Neuengamme bei Hamburg gesammelt und später nach Schweden überführt. Durchgeführt wurde diese Aktion, die in die schwedische Geschichte und die Geschichte der Rotkreuz-Bewegung als die „Weißen Busse“ eingegangen ist, kurz vor Kriegsende von ca. 250 Helfern des Schwedischen Roten Kreuzes. Aufnahme: 11. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Ein erhaltener Abschnitt der alten Straße zwischen Flensburg und Apenrade. Auf der rechten Seite steht eine Statue des schwedischen Grafen Folke Bernadotte (18951948). Aufnahme: 11. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Ein norwegischer Gedenkstein zu Ehren des schwedischen Grafen Folke Bernadotte (1895 — 1948). Aufnahme: 11. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Eine Statue von Foke Bernadotte in Kruså (deutsch Krusau), Dänemark. Bernadotte (1895-1948) war ein schwedischer Offizier und Philanthrop. Von 1943 bis 1948 war er Vizepräsident und später Präsident des Schwedischen Roten Kreuzes. 1948 wurde er Vermittler der Vereinten Nationen in Palästina; am 17. September desselben Jahres wurde er von Angehörigen der zionistischen Terroristen-Gruppe Lechi erschossen. Aufnahme: 11. Juni 2023.
Hans Christian Davidsen
Grenzübergang Haraldsdalvej in Padborg (deutsch Pattburg). Das Haus auf der linken Seite befindet sich auf dänischem Gebiet. Der Weg rechts befindet sich auf deutschem Gebiet. Die Grenze zwischen Dänemark und Deutschland verläuft genau rechts von der Buchenhecke in der Bildmitte. Aufnahme: 28. Mai 2023.
Hans Christian Davidsen
Waldhaus an der Freilichtbühne im Pattburger Wald (dänisch Padborg Skov). Das Haus liegt direkt am Gendarmenpfad. Aufnahme: 28. Mai 2023.
Hans Christian Davidsen
Toldgaarden ist ein kleiner Gebäudekomplex am Haraldsdalvej in Padborg (deutsch Pattburg). Er wurde 1921 erbaut, kurz nachdem die heutige Staatsgrenze zwischen Dänemark und Deutschland festgelegt wurde. Toldgaarden diente bis 1994 als Dienstwohnungen für die dänische Grenzpolizei. Dann wurde es verkauft und wird heute als private Wohnungsgenossenschaft A/B Toldgaarden betrieben. Aufnahme: 28. Mai 2023.
Hans Christian Davidsen
Toldgaarden ist ein kleiner Gebäudekomplex am Haraldsdalvej in Padborg (deutsch Pattburg). Er wurde 1921 erbaut, kurz nachdem die heutige Staatsgrenze zwischen Dänemark und Deutschland festgelegt wurde. Toldgaarden diente bis 1994 als Dienstwohnungen für die dänische Grenzpolizei. Dann wurde es verkauft und wird heute als private Wohnungsgenossenschaft A/B Toldgaarden betrieben. Aufnahme: 28. Mai 2023.
Hans Christian Davidsen
Toldgaarden ist ein kleiner Gebäudekomplex am Haraldsdalvej in Padborg (deutsch Pattburg). Er wurde 1921 erbaut, kurz nachdem die heutige Staatsgrenze zwischen Dänemark und Deutschland festgelegt wurde. Toldgaarden diente bis 1994 als Dienstwohnungen für die dänische Grenzpolizei. Dann wurde es verkauft und wird heute als private Wohnungsgenossenschaft A/B Toldgaarden betrieben. Aufnahme: 28. Mai 2023.
Hans Christian Davidsen
In der ehemaligen deutschen Batterie Andholm nördlich von Rødekro (deutsch: Rothenkrug) in Nordschleswig. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Im Bunker von Andholm nördlich von Rødekro (deutsch: Rothenkrug) in Nordschleswig. Andholm ist ein Teil der ehemaligen Sicherrungsstellung Nord. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Im Bunker von Andholm nördlich von Rødekro (deutsch: Rothenkrug) in Nordschleswig. Andholm ist ein Teil der ehemaligen Sicherrungsstellung Nord. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Andholm Batterie nördlich von Rødekro (deutsch: RothenkrugDie Sicherungsstellung Nord ist eine Befestigungslinie, die im Ersten Weltkrieg zwischen 1916 und 1918 vom deutschen Militär als Sicherung gegen Angriffe aus dem Norden angelegt wurde. Die Linie verlief quer durch das damals zu Deutschland zählendeNordschleswig, von Hoptrup an der Ostküste bis an die Westküste in Höhe von Skærbæk (deutsch: Scherrebeck). Sie bestand aus Stacheldrahtsperren, einer doppelten Linie von teilweise eingegrabenen Schützengräben, Artilleriestellungen und Unterständen sowie alles in allem etwa 800 Bunkeranlagen. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Das Folkehjem in Apenrade (dänisch: Aabenraa) wurde im Jahr 1900 gebaut. Es war ein Versammlungsort für dänischgesinnte Bürger, mit einer dänischen Bibliothek, einem Vortragssaal und einem Restaurant. Im Saal wurde am 17. November 1918 die sogenannte Aabenraa-Resolution verabschiedet und von H. P. Hanssen vor etwa 3.000 dänischgesinnten Nordschleswigern verlesen. Die Resolution machte die Möglichkeit deutlich, Nordschleswig wieder an Dänemark anzuschließen. Aufnahme: 4. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Villa in Sønderhav (deutsch: Süderhaff) an der Flensburg Förde. Aufnahme: 5. März 2021.
Hans Christian Davidsen
Ehemaliger Grenzübergang am Kolonisthusevej bei Padborg/Pattburg (Ortsteil Frøslev/Fröslee). Aufnahme: 4. Januar 2021.
Hans Christian Davidsen
Ehemaliger Grenzübergang am Simondysvej bei Padborg/Pattburg (Ortsteil Frøslev/Fröslee). Aufnahme: 4. Januar 2021.
Hans Christian Davidsen
GALERIE 3