Charmoille, die Kirche St.Etienne, erbaut 1760, Mai 2017
rainer ullrich
. Geisterstadt Hebron - Blick in die nahezu tote David Ha'Melech Street. Um hier hin zu kommen muss man einen israelische Checkpoint passiern (im Hintergrund erkennbar). In dieser Straße wohnen noch Palästinenser, aber ihre Läden mussten geschlossen werden. Die Straße dürfen sie nur zu Fuß durchqueren. Weiter im Rücken von uns steht ein weitere Soldat. Ab da dürfen die Palästinenser die Straße auch nicht mehr zu Fuß betreten, da die Straße dann an Gebäuden von jüdischen Siedler vorbeiführt. Die Spannungen zwischen Palästinensern und Juden sind in Hebron sehr groß, was zu diesen großen Einschränkungen für die Bewegungsfreiheit für die Palästinenser führte und Hebron über einen weiten Bereich zur Geisterstadt machte. Die jüdischen Siedler haben sich hier mitten in der Innenstadt niedergelassen. 22.03.2014 (Jonas)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
362 1x1 Px, 05.04.2014
. Rauch über Hebron - Solche schwarze Rauchwolken sieht man in palästinensischen Städte und in Ostjerusalem immer wieder. In den Straßen sind Müllcontainer aufgestellt, in denen der Hausmüll entsorgt wird. Dies Container werden immer mal wieder angezündet. Müllverbrennung der anderen Art. Wir stehen hier in der Nähe der Abrahams Quelle und blicken über den Muslimischen Friedhof auf Herbron. 22.03.2014 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
294 1x1 Px, 05.04.2014
. Hebron - Blick auf die Altstadt von Hebron, mit dem mächtigen 'Heiligtum über der Höhle Machpela' (Haram el Khalil) recht oben im Bild. Hebron ist die größte palästinensische Stadt im Westjordanland mit über 160 000 Einwohnern, ca. 30 km südlich von Jerusalem. 22.03.2014 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
322 1x1 Px, 04.04.2014
. Hebron - Heiligtum über Höhle Machpela. Hier sollen sich die letzten Ruhestädten von Abraham Isaak, Jakob und deren Frauen befinden. Daher ist dieser Ort sowohl für die Juden, die Christen als auch für die Muslime heilig. Das Gebäude ist im Innern in eine Moschee und eine Synagoge aufgeteilt. 1994 richtete ein jüdischer Arzt in der Moschee ein Massager an, mit 29 Toten und über 100 verletzten. 22.03.2014 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
GALERIE 3