Bilder von De Rond Hans und Jeanny 968 Bilder

Die Grand-rue in Ettelbrück fotografiert am 01.11.2010. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Domkuppel des Passauer Doms St. Stephan fotografiert am 15.09.2010 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
Der Innenraum einer der ältesten Kirche Luxemburgs, der Kirche von Rindschleiden. 04.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Zwiesel, ein dreischiffiger, neugotischer Backsteinbau wurde 1892 bis 1896 erbaut. Mit seinem 86 Meter hohen Turm wird als Dom des Bayerischen Waldes bezeichnet und ist damit der höchste Kirchturm des Bistums Passau ist und zählt gleichzeitig auch zu den höchsten Kirchtürmen in Bayern. 15.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Zwiesel ist eine hochgewölbte dreischiffige Basilika aus Rohziegelmauerwerk mit Langhaus und Querschiff. Sie wirkt durch ihren gewaltigen räumlichen Umfang. Sie wurde durch den Münchner Architekten Johann Baptist Schott im Stil der mittelalterlichen Hochgotik, mit zwei niedrigeren Seitenschiffen und einem hohen Hauptschiff und einen Querschiff errichtet. Bei der Gesamtrenovierung von 1983 bis 1987 erhielt der gesamte neugotische Innenraum eine neue Farbgebung, die den Raumeindruck steigert und dadurch die architektonische und künstlerische Qualität des gesamten Gotteshauses zur vollen Entfaltung bringt. 15.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Kanzel der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Zwiesel. 15.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Kristallglas-Pyramide, das Rekord-Bauwerk der Zwiesel Kristallglas AG ist über acht Meter hoch und besteht aus über 93.000 Weingläsern. 15.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1715 684x800 Px, 18.10.2010
Die Kristallgläser der Pyramide aus der Nähe betrachtet. 15.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
731 1000x791 Px, 18.10.2010
Das beliebte Ausflugsziel, der Pöstlingberg ist eine 539 m hohe Anhöhe über dem linken Donauufer im gleichnamigen Stadtteil von Linz. 14.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1038 1000x750 Px, 18.10.2010
Der Regensburger Dom (auch: Kathedrale St. Peter) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und Kathedrale des Bistums Regensburg. Die Kirche ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland. Die 105 Meter hohen Türme sind aus dieser Sicht äußerst beeindruckend. 13.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Abendlicher Spaziergang durch die Fußgängerzone in Passau. Im Hintergrund ist der Turm der Pfarrkirche St. Paul zu sehen. 15.09.2010 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
1096 542x800 Px, 18.10.2010
Von der Fußgängerbrücke über den Inn, hat man eine schöne Aussicht auf die Altstadt von Passau. Der Dom St. Stephan ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der heutige etwa 100 m lange barocke Bau entstand von 1668 bis 1693 nach einem Brand im Jahr 1662. 16.09.2010 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
Die vergoldete Kanzel (18. Jahrhundert) im Passauer Dom St. Stephan. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Das Innere des dreischiffigen Langhauses des Passauer Doms St. Stephan wird durch sechs von breiten Gurtbögen getrennte Joche gegliedert. Phantaseireiche Stukkaturen und Gemälde schmücken das Gewölbe des Mittelschiffs des Passauer Doms St. Stephan. Dass sich zwei stilverschiedene, riesige Baukörper der Spätgotik und des Barock innen wie außen so harmonisch zu einem ausgeglichenen Ganzen zusammenfügen lässt den Passauer Dom unter allen Kathedralen des deutschen Kulturraumes eine Sonderstellung einnehmen („einen barocken Dom mit einer gotischen Seele“). Carlo Lurago schuf trotz der gotischen Anlagen (Scheitelhöhe 29 m; bei einer Mittelschiff-Breite von nur 12 m) einen in sich stimmigen hochbarocken Kirchenraum. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die vergoldete Kanzel im Passauer Dom St. Stephan wurde 1722 bis 1726 von dem Wiener Hoftischler Johann Georg Series gefertigt. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Blick im Passauer Dom St. Stephan auf den Hochaltar im einschiffigen, spätgotischen Chorbau mit seinem filigranhaften Strebewerk. Der Hochaltar zeigt die Steinigung des hl. Stephanus und wurde 1952 von Prof. Josef Henselmann geschaffen. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Das Mittelschiff des Passauer Doms St. Stephan in Richtung Orgelempore. Die Innenausstattung erfolgte durch Giovanni Battista Carlone, und die Fresken wurden von Carpoforo Tencalla und Carlo Antonio Bussi gemalt. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Hauptorgel auf der Westempore des Passauer Domes St. Stephan, die in den Jahren 1978 - 1984 und 1993 von der Orgelbaufirma Eisenbarth aus Passau gebaut wurde. Mit den anderen vier Orgeln mit zusammen 233 Registern und 17.794 Pfeifen bildet sie die größte Domorgel der Welt. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen. Dieses Bild des Passauer Dons entstand am 12.09.2010 während einem Ausflug mit dem Schiff auf dem Inn. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
In Rindschleiden, dem kleinsten Dorf Luxemburgs, steht einer der ältesten Kirchen des Landes. Sie stammmt aus dem Jahre 1437 und beherbergt schöne Fesken aus dem 15. und 16. Jahrhundert. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Der Altar und ein Teil der Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert in der Kirche von Rindschleiden. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die imposante Stauferburg, die mächtigste noch bestehende Wehranlage Luxemburgs, zeugt heute noch, dass die Grafen von Vianden bis ins 15. Jahrhundert die mächtigsten Herren zwischen Rhein, Mosel und Maas waren. Die Burg besitzt eine innere Mauer mit Ecktürmen. Innerhalb dieser Kernburg befinden sich die Wohnräume, Festsäle und Wirtschaftsräume. Der äußere Mauerring ist deutlich niedriger und bietet durch drei auf einander folgende Tore Zugang zum Innern der Burg. Die Anlage ist insgesamt etwa 85 Meter lang und 30 Meter breit. Die interessantesten Räume sind die Burgkapelle und der kleine Palas, die im 12. Jahrhundert und während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut wurden. Der Jülicher Bau und der Nassauer Bau wurden erst im 17. Jahrhundert errichtet. Der Rittersaal der Burg fasst bis zu 500 Personen. Ursprung der gesamten Anlage bildete eine römische Wachanlage ab dem ausgehenden 5. Jahrhundert. Von 1417 bis zur Französischen Revolution war die Burg im Besitz des Hauses Oranien-Nassau. Die Burg wurde während der französischen Revolution konfisziert, jedoch 1815 an Großherzog Wilhelm I. von Luxemburg zurückgeben. Wenzeslas Coster, der damalige Bürgermeister der Stadt, erwarb die Burg 1820 bei einer Versteigerung. Er setzte die verkäuflichen Materialien der Burg wie zum Beispiel Kupferbedachung, Bleiverglasung, Holztäfelung und Eisenbeschläge schnell ab, worauf die Burg zusehends verfiel. 1890 kam die Burg mit Großherzog Adolf in die Hände des älteren Hauses der Nassauer und blieb bis 1977, als sie verstaatlicht wurde, im Besitz der Großherzöge. Seither ist sie fast vollständig restauriert worden. 12.07.10 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Hofkirche in Innsbruck aufgenommen am 22.12.09. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1335 562x800 Px, 28.02.2010
Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt von Innsbruck. 22.12.09 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
883 600x800 Px, 28.02.2010
GALERIE 3