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Ausschnitt von Haufassaden in der Altstadt von Stockholm. Gamla stan ist die historische Altstadt von Schwedens Hauptstadt Stockholm und gehört zum Stadtteil Södermalm. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Blick auf Södar Malarstrand in Stockholm vom Nya Slussen. Eine besonders treffende Beschreibung der Stadt Stockholm lieferte Kurt Tucholsky in seiner Novelle Schloss Gripsholm. Dort behandelte er das Thema Stockholm kurz und knapp mit den Worten »Stockholm ist schön. Städte am Wasser sind immer schön«. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Blick auf die Insel und den Stadtteil Djurgården vom Gondolen in Stockholm. Am zentralen Djurgårdsvägen liegen eine Reihe von Museen, wie zum Beispiel das Vasa-Museum, das Nordische Museum, das Abba-Museum, Liljevalchs Kunsthalle, Aquaria Vattenmuseum, das Spritmuseum und das Kinderliteratur-Museum Junibacken, die Estonia-Gedenkstätte, Vergnügungsstätten, wie zum Beispiel Gröna Lund und der Circus Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Blick auf die Altstadt von Stockholm (Gamla Stan) mit der deutschen Kirche (Tyska Kyrka) vom Gondolen. Das Gebäude entstand in der Zeit der größten Ausbreitung der Hanse als Gildenhaus der deutschen Gilde der hl. Gertrud, die im 14. Jahrhundert gegründet wurde. Sein heutiges Aussehen erhielt der Bau im 17. Jahrhundert. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Blick auf Östermalm und Ladegårdslandsviken in Stockholm vom Gondolen. Im Großraum Stockholm leben etwa 2,1 Mio. Menschen, womit er der größte Ballungsraum Skandinaviens ist. Sie liegt am Ausfluss des Sees Mälaren in die Ostsee, die dort einen insel- und schärenreichen Meerbusen bildet. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Blick auf Stockholm vom Gondolen. Es wirkt nicht übertrieben, wenn man behauptet, Stockholm sei eine der schönsten Städte der Welt: uralte Altstadthäuser, unzählige Cafés, Eisdielen, gepflegte Parkanlagen, das Meer, viel Sonne, umgeben von tausenden Schäreninseln. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Seit fast 50 Jahren dienen die Stationen der Untergrundbahn der künstlerischen Avantgarde als Spielwiese. Mittlerweile sind von den 100 Bahnhöfen mehr als zwei Drittel in irgendeiner Weise künstlerisch gestaltet. Auf dem Bild: U-Bahnhof »Rådhuset« (Rathaus). Aufnahme:28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Jeder U-Bahnhof in Stockholm ist anders. Und jeder ist sehenswert. Die Metro gilt als längste Galerie der Welt. Die Stockholmer U-Bahn ist eine gigantische Kunstgalerie. Mehr als 90 der 110 Stationen sind mit Kunstwerken von ca. 150 verschiedenen Künstlern ausgeschmückt. Auf dem Bild: U-Banhof Tensta. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
157 1200x609 Px, 09.08.2017
U-Bahnhof Tensta in Stockholm. Die Bahnhöfe von Stockholms Tunnelbana zählen zu einer der größten Kunstgalerien weltweit. Jede Station erzählt eine andere Geschichte und eröffnet neue Perspektiven. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
203 1200x791 Px, 09.08.2017
Stockholm ist berühmt für seine kunstvoll gestalteten U-Bahn-Stationen. Auf dem Bild ist der U-Bahnhof Solang Centrum zu sehen. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
141 1200x813 Px, 09.08.2017
1957 wurde nach einem Wettbewerb die erste Station künstlerisch gestaltet. Inzwischen sind auf über 90 der 100 Stationen Kunstwerke von gut 150 Künstlern vorhanden. Auf dem Bild: U-Bahnhof Solang Centrum. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
139 1200x800 Px, 09.08.2017
Die Stockholmer U-Bahn ist eine gigantische Kunstgalerie. Mehr als 90 der 110 Stationen sind mit Kunstwerken von ca. 150 verschiedenen Künstlern ausgeschmückt. Für den Preis eines U-Bahn-Tickets kann man in den meisten Stockholmer U-Bahnhöfen Skulpturen, Mosaike, Gemälde, Installationen, Inschriften und Reliefs aus den 1950er bis in die 2000er Jahre entdecken. Auf dem Bild: U-Bahnhof T-Centralen. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
145 1200x790 Px, 09.08.2017
Zahlreiche sogenannte Höhlenbahnhöfe, wie hier Stadion, bilden die Haltepunkte der Stockholmer U-Bahn. Gerne nennen die Stockholmer ihre U-Bahn Stationen auch die längste Galerie der Welt. In den Stationen wird lokalen Künstlern die Möglichkeit gegeben legal im öffentlichen Raum ihre Kunstwerke »auszustellen«. Bereits 150 Künstler haben sich mittlerweile in den Stationen verewigt. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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U-Bahnhof Kungsträdgården in Stockholm. Ulrik Samuelson hat die Station 1977 in einen Untertagegarten verwandelt, der die Geschichte des Kungsträdgården darstellt. Nicht vergessen einen Blick nach Oben zu werfen, hier finden sich auffällige bunte Deckengemälde. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Höhepunkt der unterirdischen Reise in der Tunnelbana in Stockholm bildet heute sicherlich die blaue Linie von Kungsträdgården nach Akalla und Hjulsta. Auf dieser Linie ist fast jede Haltestelle ein einziges Kunstwerk. Besonders sehenswert fand ich die Station Kungsträdgården. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
199 1200x782 Px, 09.08.2017
In Stockholm soll man einen Blick in den Untergrund wagen, denn dort befindet sich eine der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. In den U-Bahn Stationen in Stockholm ist Kunst angesagt. Die Stockholmer »Tunnelbana«, oder auch »T-Bana«, hält an 110 Stationen. Mehr als 90 wurden von lokalen Stockholmer Künstlern gestaltet. Auf dem Bild: U-Bahnhof Stadion. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
158 1200x784 Px, 09.08.2017
Ausschnitt einer Hausfassade im Dorf Sevedstorp, Vorbild für Bullerbü - »Wir Kinder aus Bullerbü« ist eine Kinderbuchreihe der schwedischen Autorin Astrid Lindgren, die das idyllische Leben auf dem Land aus der Sicht eines siebenjährigen Mädchens schildert. Aufnahme: 21. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Heuschuppen in Mossebo bei Lönrneberga in Schweden. Bekanntheit genießt Lönneberga aus den Büchern von Astrid Lindgren. Aufnahme: 21. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Restaurant »Mossebo Gästhem« in der Nähe von Lönneberga in Schweden. Bekanntheit genießt Lönrneberga aus den Büchern von Astrid Lindgren. In ihren Erzählungen berichtet die Schriftstellerin über das Leben vom Michel aus Lönneberga. Sie selbst ist im nahegelegenen Vimmerby aufgewachsen, das ebenfalls Eingang in ihre Erzählungen fand. Aufnahme: 21. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
225 1200x798 Px, 08.08.2017
Eine Veranda in Sevedstorp bei Lönrneberga in Schweden. Die Filme »Wir Kinder aus Bullerbü« wurden in dem kleinen Ort Sevedstorp gedreht. »Bullerbü« ist einer der beliebtesten Schauplätze für Touristen, die sich auf die Suche nach den Orten machen, die die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren zu ihren Kinderbüchern inspirierte. Aufnahme: 21. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
220 846x1200 Px, 08.08.2017
»Wir Kinder aus Bullerbü« ist eine Kinderbuchreihe der schwedischen Autorin Astrid Lindgren, die das idyllische Leben auf dem Land aus der Sicht eines siebenjährigen Mädchens schildert. Bullerbyn ist dem schwedischen Ort Sevedstorp nachgezeichnet. Auf dem Bild ist ein Ausschnitt der Fassade von Cafe Sörgården im Dorf Sevedstorp zu sehen. Aufnahme: 21. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
196 1200x808 Px, 08.08.2017
Die Häuser in Sevedstorp, Vorbild für Bullerbü. Bullerbyn ist dem schwedischen Ort Sevedstorp (gelegen in der Nähe von Vimmerby, in dessen Ortsteil Näs Astrid Lindgren zur Welt kam) nachgezeichnet. In Sevedstorp, woher die Familie ihres Vaters stammt, stehen noch heute die drei Häuser, die das Urbild für die drei Höfe abgegeben haben. Aufnahme: 21. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
240 1200x780 Px, 08.08.2017
Fassade eines Schuppens in Sevedstorp, Vorbild für Bullerbü. »Wir Kinder aus Bullerbü« ist eine Kinderbuchreihe der schwedischen Autorin Astrid Lindgren, die das idyllische Leben auf dem Land aus der Sicht eines siebenjährigen Mädchens schildert. Aufnahme: 21. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
189 1200x634 Px, 08.08.2017
Das Haus, in dem die Verfilmungen von »Michael aus Lönrneberga« spielen. Das Haus liegt in Katthult in der nähe von der Stadt Vimmerby, in der die Schriftstellerin Astrid Lindgren geboren wurde. Aufnahme: 21. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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GALERIE 3