Kutná Hora, eine mittelböhmische Kleinstadt südöstlich von Prag, war früher aufgrund des Silberbergbaus eine recht wohlhabende Stadt mit vielen, meist gut erhaltenen historischen Gebäuden und einem geschlossenen Stadtbild, seit 1995 gehört die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die präsente Lage des Doms der heiligen Barbara und des Jesuitenkollegs auf einem Bergrücken haben sicher dazu beigetragen. 11.10.2017 Thomas Scherf