Bydgoszcz / Bromberg, Getreidespeicher aus dem 18. Jahrhundert in der Grodzka Straße (06.08.2021)
Bydgoszcz / Bromberg, Getreidespeicher aus dem 18. Jahrhundert in der Grodzka Straße (06.08.2021)
Bydgoszcz / Bromberg, Häuser am Stary Rynek Platz (06.08.2021)

Bydgoszcz / Bromberg, Getreidespeicher aus dem 18.

Jahrhundert in der Grodzka Straße (06.08.2021)

Peter Reiser

22.01.2022, 53 Aufrufe, 0 Kommentare
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Die Opera Nova von Bromberg liegt an einer Biegung der Brahe, die die Stadt durchfließt und an ihrem Rand in die Weichsel mündet. Der Entwurf von Jozef Chmiel und Andrzej Prusiewicz für einen Neubau der Oper lag zwar bereits seit 1961 vor. Gebaut wurde das Opernhaus aber erst ab dem Jahre 1973 und bis zur Fertigstellung 2006 vergingen noch mehr als 30 Jahre. Die Opera Nova ist heute das Wahrzeichen der Moderne von Bromberg. (1. Oktober 2015)
Rolf Kranz
Blick über de Brahe auf die Opera Nova und die spätgotische Kirche St. Martin und St. Nikolaus, die älteste Kirche der Stadt. Sie wurde 2004 von Papst Johannes Paul II. in den Rang der Kathedrale der neugeschaffenen Diözese Bromberg erhoben. (30. September 2015)
Rolf Kranz
Neben den historischen Kornspeichern aus dem späten 18. Jahrhundert, dem offiziellen Wahrzeichen von Bromberg, balanciert der "Seiltänzer" gleichermaßen kraftvoll wie elegant auf einem Seil über die Brahe. Das von Jerzy Kedziora geschaffene Kunstwerk, eine Allegorie des Wagemutes, wurde 2004 anlässlich des Beitritts Polens zur Europäischen Union geschaffen. (30. September 2015)
Rolf Kranz
Die mächtige Rothermühle ist ein bedeutendes Denkmal der Bromberger Industriegeschichte. Sie wurde von 1845 bis 1849 im Auftrag der preußischen Seehandlungsgesellschaft unter ihrem Präsidenten Staatsminister Christian Rother errichtet. Die Mühle hatte bei Inbetriebnahme eines der modernsten Mahlwerke ihrer Zeit. So wurde hier besonders feines Mehl gemahlen, das wegen seiner langen Haltbarkeit auch nach Übersee exportiert werden konnte. In den Flügeln der Anlage befanden sich riesige Lagerräume für Korn und Mehl. (2. Oktober 2015)
Rolf Kranz