Laucha an der Unstrut - Gefallenendenkmal - zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges (1914-1918)
Laucha an der Unstrut - Gefallenendenkmal - zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges (1914-1918). Im Sockel sind 81 Namen graviert.
Laucha an der Unstrut, Schloß Burgscheidungen, das spätgotische Torhaus (1667) an der westlichen Vorburg.

Laucha an der Unstrut - Gefallenendenkmal - zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges (1914-1918).

Im Sockel sind 81 Namen graviert.

Andreas Kreuz

25.07.2017, 256 Aufrufe, 0 Kommentare
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Laucha an der Unstrut: Das spätgotische Obertor und ein Teil der aus dem 15. Jahrhundert stammmenden Stadtmauer. Über der Tordurchfahrt ist das Stadtwappen von Laucha zu sehen. Im Torhaus ist eine Heimatstube eingerichtet. (15.07.2017)
Andreas Kreuz
Laucha an der Unstrut - Der Flugplatz Laucha war ab 1932 Segelflugplatz und wurde ab 1937 als Reichsflugschule genutzt. Heute findet hier reger Flugsportbetrieb statt. Nutzer sind der Luftsportverein Laucha Dorndorf, der Flugmodellsportclub „Unstruttal“ und das Haus der Luftsportjugend. (15.07.2017)
Andreas Kreuz
Burgscheidungen: Ballsaal im barocken Flügel des Schlosses Burgscheidungen. Hier findet alljählich ein rauschender Barockball statt. (15.07.2017)
Andreas Kreuz
Burgscheidungen: Schlosshof, Blick auf den barocken Nordfügel. Ursprünglich stammt die Burg aus dem 8. Jahrhundert und wurde 1724 - 1729 teilweise zum Barockschloss umgebaut. Die wohl bekannteste Bewohnerin war Anna Constantia von Brockdorff (später: Reichsgräfin von Cosel, Mäitresse en Titre Augusts des Starken). Von 1955 bis 1990 war hier die Zentrale Schulungsstätte der CDU der DDR. (15.07.2017)
Andreas Kreuz