Rathaus Zehlendorf: 1926 von Siedler/Hebecker erbaut fällt das betont schlichte Äussere des Hauses auf
Rathaus Zehlendorf: 1926 von Siedler/Hebecker erbaut fällt das betont schlichte Äussere des Hauses auf.Die Rauputzfassade ist einfach und ohne Schmuck gestaltet. Das 3geschossige Haus hat weder Turm noch Dachreiter noch Bauplastik.
Rathaus Wedding: Dieses schlichte und unrepräsentative Gebäude (ohne einen stattlichen Turm) wurde um 1930 von Hellwig erbaut  und ist ein breites mit Klinkern verkleidetes Mauerwerksgebäude.

Rathaus Zehlendorf: 1926 von Siedler/Hebecker erbaut fällt das betont schlichte Äussere des Hauses auf.

Die Rauputzfassade ist einfach und ohne Schmuck gestaltet. Das 3geschossige Haus hat weder Turm noch Dachreiter noch Bauplastik.

Rathaus Spandau: Dieses sehr mächtige Rathaus wurde 1910 erstellt und aber im Krieg schwer beschädigt. Der markante Turm erhielt so 1957 von Seidel einen neuen Abschluss. Die Fassade des Baus ist mit barocken Formen gestaltet. Die Hauptfront besticht durch einen bekrönten Mittelrisalit. Die Seitenflügel sind ein Stockwerk niedriger angelegt.
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Rathaus Charlottenburg: Ein massives Gebäude mit einem stadtbildprägenden Turm, das um 1900 von Reinhard/Suessenguth gebaut wurde. Der mit Sandstein verkleidete Bau wurde in den typischen Jugendstilformen ihrer Zeit ausgestaltet. Der Bau besitzt zahlreiche Verzierungen wie Ornamente und Plastiken, Mosaiken. Das Rathaus wurde zur Hälfte zerstört aber die Fassade im ursprünglichen Zustand wieder hergestellt.
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Rathaus Tiergarten: Von R.Ermisch 1935 entworfen, also zu einer Zeit wo statt Backstein Naturstein in Mode war. Deshalb hebt es sich auch von anderen, der Backsteingotik zugehörenden Rathäusern ab. Das Gebäude hat einen Sitzungssaal der erst später eingefügt wurde.
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Rathaus Reinickendorf: In Wittenau steht das Rathaus Reinickendorf; es wurde 1911 vom Architekten Friedrich Beyer errichtet. Das Äußere des Gebäudes zeigt barocke Formen mit holländischen Anklängen. Der 55 Meter hohe Rathausturm beherrscht das Gebäude mit einem mächtigen Frontgiebel. Ein reich gegliedertes Hauptportal aus Kirchheimer Muschelkalk mit Freitreppe und offener Vorhalle führt in das Innere des Gebäudes.
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