Wegekreuzung im unteren Teil der Barmer-Anlagen in Wuppertal-Barmen. (zweit größte private und öffentlich zugängliche Park-Anlage Deutschlands von 1864) 16.09.2011 Jörg Refflinghaus
Blick auf die alte Treppen-Anlage, genannt Dicke-Ibach-Treppe, nach dem Piano-Bauer Ibach benannt, im oberen Teil der Barmer-Anlagen in Wuppertal-Barmen. (zweit größte private und öffentlich zugängliche Park-Anlage Deutschlands von 1864) 16.09.2011 Jörg Refflinghaus
Brücken-Überflieger in den Barmer-Anlagen der den unteren und oberen Teil der Barmer-Anlagen in Wuppertal-Barmen verbindet. (zweit größte private und öffentlich zugängliche Park-Anlage Deutschlands von 1864) 16.09.2011 Jörg Refflinghaus
Eingangsbereich einer Villa an der Sadowastraße im Briller-Viertel in Wuppertal.
Das größte zusammenhängende Villen-Viertel Deutschlands, das Briller-Viertel in Wuppertal, lockt mit fast 300 dieser Prachtexemplare, auf die Höhenzüge nah der Innenstadt und der kleinen aber feinen "Altstadt", dem Luisenviertel, das sich mit den umliegenden, riesigen Beständen an Gründerzeit- und Jugendstilbauten z.B. auf dem Ölberg, immer mehr zum Kreuzberg NRW's und dem kreativen Kietz schlechthin entwickelt. Eine der dortigen Villen, ist die als "Galerie Parnass" in der Kunstwelt legendäre und berühmte Villa Jaehrling, in der, wie es die FAZ beschrieb, 1963 eine der Schlüsselausstellungen des 20 Jahrhunderts mit Joseph Beuys, Bazon Brock, Charlotte Moorman, Nam June Paik, Eckart Rahn, Tomas Schmit und Wolf Vostell stattfand. Das Happening war der Kristallisations-Punkt der Fluxus-Bewegung in Deutschland. Ferner wohnten unter anderem die Dichterin Else-Lasker-Schüler, Bayer und IG-Farben-Chef Carl Duisberg und Johannes Rau im Briller-Viertel. 03.10.2011 Jörg Refflinghaus