Die Margarethenhöhe ist die wohl bekannteste Gartenstadt-Siedlung im Ruhrgebiet. Sie geht zurück auf eine Stiftung von Margarethe Krupp. Der Bau erfolgte in mehreren Etappen von 1909 bis 1934 nach den Plänen von Georg Metzendorf. Kennzeichnend für die Bauabschnitte von 1909 bis 1918 ist die Kombination von Typisierung der Bauform und Individualisierung im gestalterischen Detail. Letzteres soll hier an einer Auswahl von Hauseingängen beispielhaft dargestellt werden. - Näheres zur Siedlung unter www.route-industriekultur.de/themenrouten/arbeitersiedlungen/margarethenhoehe.html