Juli 2001). Der Duisburger Innenhafen mit seinen Getreidespeichern und Mühlenbetrieben galt einmal als "Brotkorb des Ruhrgebiets". In den letzten Jahren begann der Wandel des innenstadtnahen Areals zu einem Zentrum urbanen Lebens. Lager- und Fabrikgebäude verwandelten sich in Büros, Museen, Gastronomiebetriebe usw., die Ufer wurden zu Flaniermeilen. Der östliche Teil des Hafenbeckens wurde abgeteilt und dadurch zu einem kleinen See, weiter westlich wurde eine Marina angelegt.