Der Schmied erschlug in der Gertrudisnacht im Jahr 1278, also in der Nacht vom 16./17. März, Graf Wilhelm IV. von Jülich und seine Söhne Roland, Wilhelm und Wirich I. von Frentz. Der Graf ritt mit 469 bewaffneten Reitern im Gefolge in die freie Reichsstadt Aachen ein um für König Rudolf I. von Habsburg Steuern einzutreiben. Der Sage nach soll der Schmied den Grafen und seine Söhne wortlos mit seinem schweren Eisenhammer erschlagen haben. Gegenüber dem Denkmal gibt es eine Kneipe "zum wehrhaften Schmied" an der eine Tafel hängt die an den Anführer der Bürgerwehr erinnert.