Luxemburg,die St.-Michaelskirche ist das älteste erhaltene sakrale Bauwerk der Stadt. Im Jahre 987 stand an der Stelle der heutigen St.-Michaelskirche die Burgkapelle der Luxemburger Grafen. Von links nach rechts auf dem Felsen, der Corniche Spazierweg, auch “der schönste Balkon Europas” genannt, verläuft auf den von Spaniern und Franzosen im 17. Jahrhundert errichteten Wällen entlang des Alzette-Tales. Von der Rue de la Tour Jacob aus gesehen am 15.10.2011 Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg,vorne im Bild an der Alzette: die Abtei Neumünster und die Johanneskirche, auch St. Johann auf dem Stein genannt. Oben links: die Türme der Kathedrale (ursprünglich eine Jesuitenkirche, deren Grundstein 1613 gelegt wurde). Ende des 18. Jahrhunderts nahm die Kirche das Gnadenbild der Trösterin der Betrübten, der Stadt- und Landespatronin, auf. Oben rechts: die St.-Michaelskirche ist das älteste erhaltene sakrale Bauwerk der Stadt. Im Jahre 987 stand an der Stelle der heutigen St.-Michaelskirche die Burgkapelle der Luxemburger Grafen. Von links nach rechts auf dem Felsen, der Corniche Spazierweg, auch “der schönste Balkon Europas” genannt, verläuft auf den von Spaniern und Franzosen im 17. Jahrhundert errichteten Wällen entlang des Alzette-Tales. Von der Rue de la Tour Jacob aus gesehen am 15.10.2011 Jean-Claude Delagardelle
. Stadt Luxemburg - Blick von der Schlossbrücke auf den Stadtteil Grund (Gronn) mit der Johanneskirche.
Die Johanneskirche, auch St. Johann auf dem Stein genannt, findet schon 1309 in der Gründungsurkunde des Grafen Heinrich VII. Erwähnung. Gleichzeitig mit dem Neumünsterkloster wird 1606 ein Neubau errichtet. Ihre jetzige Form erhält die Kirche in den Jahren 1688 bis 1705.
15.03.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
. Stadt Luxemburg - Die St Michaelskirche (Méchelskierch) auf dem Fischmarkt (Fëschmaart) ist das älteste erhaltene sakrale Bauwerk der Stadt. Im Jahre 987 stand an der Stelle der heutigen St.-Michaelskirche die Burgkapelle der Luxemburger Grafen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut, verändert und erweitert. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche im Jahre 1688. Aufgrund der bewegten Geschichte vereint das in den sechziger und achtziger Jahren restaurierte Bauwerk heute Elemente romanischer, gotischer und barocker Architektur. 15.03.2013 (Jeanny) De Rond Hans und Jeanny