LK Osnabrück Fotos 158 Bilder

Bad Iburg, Schlossstraße. 06.03.2014
Helmut Seger
295 1200x803 Px, 13.03.2014
Bad Iburg. Die St.-Nikolaus-Kirche in der Großen Straße. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Das Uhrenmuseum befndet sich gegenüber vom Rathaus. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Die Iburg ist eine Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Sie wurde um 1070 errichtet und diente den Bischöfen von Osnabrück bis Ende des 17. Jahrhunderts als Residenz. Auf dem Foto ist der Südflügel des Schlosses (Fürstbischöfliche Residenz) und der Welfenflügel zu sehen. Dahinter erstreckt sich die 1080 gegründete Benediktinerabtei. Heute werden die Gebäude von mehreren niedersächsischen Landesbehörden, dem Schlossmuseum und zwei Kirchengemeinden genutzt. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Die Iburg ist eine Doppelanlage aus Schloss und Kloster. Hier ist die Südseite des Klosters vom Welfenflügel aus zu sehen. Heute ist hier das Schlossmuseum und das Amtsgericht untergebracht. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Durch den Torbogen gelangt man unter dem Welfenflügel hindurch in den Innenhof der Iburg. Rechts ist die Treppe zur Evangelischen Schlosskirche zu sehen, die sich im Welfenflügel befindet. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Die ehemalige Hofapotheke im Innenhof der Iburg. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Der Bennoturm genannte Bergfried der Iburg. Er wurde um 1500 auf den Resten des Vorgängerbaus errichtet. 06.03.2014
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Bad Iburg. Hof des um 1600 umgestalteten Schlosses der Iburg mit dem Bennoturm. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Die Ostseite des um 1750 entstandenen Klosterneubaus der Iburg. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Das alte Klostergebäude der Iburg (links) stammt noch aus dem 11. Jahrhundert. Rechts das Oratorium aus dem 15./16. Jahrhundert. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Im Innenhof der Iburg steht die katholische St.-Clemens-Kirche. Damit verfügt die Iburg sowohl über eine evangelische als auch eine katholische Kirche. 06.03.2014
Helmut Seger
Bad Iburg. Das Mittelschiff der St.-Clemens-Kirche der Iburg. 06.03.2014
Helmut Seger
Ostercappeln. Hier wurde im frühen 9. Jahrhundert eine Holzkapelle errichtet, die im 11. Jahrhundert durch einen Steinbau ersetzt wurde. Aus dieser Zeit stammt der Turm der heutigen St.-Lambertus-Kirche. 06.03.2014
Helmut Seger
Ostercappeln. Die St.-Lambertus-Kirche hat eine lange Baugeschichte. Der Turm stammt noch aus dem 11. Jahrhundert, die Hallenkirche aus den Jahren 1872/73. 06.03.2014
Helmut Seger
Ostercappeln. Gebäude am Kirchplatz. Einen Farbtupfer bildet das rote Sofa. 06.03.2014
Helmut Seger
293 1200x803 Px, 11.03.2014
Ostercappeln. Häuserzeile am Kirchplatz. 06.03.2014
Helmut Seger
283 1200x803 Px, 11.03.2014
Ostercappeln. Am Kirchplatz steht auch dieses 1813 errichtete Fachwerkhaus, die Alte Mädchenschule. Bis 1853 wurde dieses Gebäude als Schule genutzt. 06.03.2014
Helmut Seger
Ostercappeln. Über der Tür der Alten Mädchenschule am Kirchplatz wurde 1814 der Spruch eingraviert: Eine gut unterrichtete Jugend ist die Zierde der Gemeinde. 06.03.2014
Helmut Seger
Ostercappeln. Am Kirchplatz steht dieser Bücherschrank, der von allen jederzeit kostenlos genutzt werden kann. Die entnommenen Bücher können nach dem Lesen zurückgestellt oder gegen andere ausgetauscht werden. 06.03.2014
Helmut Seger
248 1200x902 Px, 11.03.2014
Hagen am Teutoburger Wald. Blick durch die Dorfstraße zur ehemaligen St.-Martinus-Kirche. 06.03.2014
Helmut Seger
340 602x800 Px, 10.03.2014
Hagen am Teutoburger Wald. Fachwerkhaus in der Dorfstraße. 06.03.2014
Helmut Seger
Hagen am Teutoburger Wald. Sonnenuhr an einem Fachwerkhaus in der Dorfstraße. 06.03.2014
Helmut Seger
Hagen am Teutoburger Wald. Die ehemalige St.-Martinus-Kirche. Eine erste Kirche stand am 850 an dieser Stelle. Im Jahr 1492 erfolgte eine Neubau, der im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert wurde. 1973 erfolgte die Profanierung, seit 1976 wird sie für kulturelle Veranstaltungen genutzt. 06.03.2014
Helmut Seger
GALERIE 3