Thomas Wendt 26.2.2019 18:23
Irgendwie sehe ich solche Entwicklung auch mit einem weinenden Auge. Denn die Ruinen haben immer einen einzigartigen Charakter ausgestrahlt, ich erinnere mich an Spaziergänge im Hellen und auch im Dunkeln, das war schon teilweise gruselig. Aber alles entwickelt sich weiter.
Thomas Wendt 15.2.2019 14:45
Küstenorte finde ich immer faszinierend, weil sie oft eine ganz andere Architektur haben, als man sie im Landesinneren findet. Besonders Rügen hat einen eigenen Charme. Schön gesehen.
Thomas Wendt 15.2.2019 14:32
Eisig schön!
Thomas Wendt 25.11.2017 11:08
Ich freue mich schon, wenn diese Baustelle irgendwann mal fertig ist - dann entsteht eine wirklich schöne Verbindung zum Spazierengehen.
Thomas Wendt 23.3.2017 11:18
Eine schöne Fotoidee - kunterbunt und doch ziemlich ordentlich.
Thomas Wendt 22.3.2017 17:28
Super gesehen!
Thomas Wendt 14.8.2016 14:55
Schön gesehen!
Thomas Wendt 5.7.2016 13:42
Ein düsteres Bild - finde ich äußerst gelungen!
Thomas Wendt 7.4.2016 18:06
Auch hier heute eine andere Welt: Die Straße auf der Brücke (ob es noch genau diese ist, weiss ich nicht) ist stark befahren und wo genau die Mauer verlief, ist gar nicht mehr zu sehen. Umso schöner, das hier nochmal dokumentiert zu sehen.
Hans Christian Davidsen 13.4.2016 8:25
Hallo Thomas Wendt,
Danke für deine Kommentare zu meiner Berliner-Mauer-Serie. Es wäre spannend die gleichen Aufnahme-Orten zu finden, wobei es wohl nicht so einfach ist.
Grüß
Hans Christian Davidsen
Thomas Wendt 23.4.2016 20:09
Die meisten Orte könnte ich raussuchen, ist ja überwiegend "meine Gegend" :-)
Thomas Wendt 8.4.2016 12:14
Das war ja ein Usertreffen, ohne dass man davon wusste.
Harald Schmidt war da:
http://www.staedte-fotos.de/bild/Deutschland~Hamburg~Nord/31809/hamburg-am-1222012-zugefrorene-alster-blick.html
Und ich auch:
http://www.staedte-fotos.de/bild/Deutschland~Hamburg~Hamburg-Mitte/31832/alstervergnuegen-2012.html
Hätte man das gewusst :-)
Thomas Wendt 7.4.2016 17:50
Einer meiner Lieblingsplätze in Berlin, und die Sonnenuntergänge sind immer wieder faszinierend. Wirklich schön gesehen.
Kevin Schmidt 7.4.2016 21:19
Ja, vielen Dank. Ich persönlich betrachte das Tempelhofer Feld aber eher kritisch. Es ist eine überdimensionierte und völlig unproportionierte Freifläche ohne städtebaulichen Kontext. Natürlich bietet es gewisse stadtfremde Qualitäten mitten in der Stadt. Aber Berlin hatte auch vor der Öffnung des Tempelhofer Feldes keineswegs zu wenig öffentliche Freiräume. Ich befürchte eher, dass diese riesige Freifläche nun erst recht mit mehr Luxuswohnungen an anderer Stelle kompensiert werden wird.
Thomas Wendt 8.4.2016 12:09
@Kevin, das Tempelhofer Feld ist ein großer Luxus und ob man sich diesen leisten kann, kann man wohl wirklich immer wieder diskutieren. Die Bürger hatten die Möglichkeit, ausführlich darüber nachzudenken und abzustimmen und haben gesagt: Ja, wir wollen diesen Luxus.
Ich denke, Einzigartigkeit erzeugt man gerade durch solche Entscheidungen. Viele schauen auf andere Metropolen und beschreiben Berlin dann als klein und kleingeistig. Aber Berlin ist wesentlich kleiner als London oder New York und benötigt daher z.B. keine Hochhaus-Bürogebäude wie diese Städte. Die Touristen, die immer zahlreicher herkommen, erleben eine Großstadt, die nicht so ist wie jede andere.
Auf der anderen Seite ist der Zuwachs mittlerweile so groß, dass mit ein bisschen Verdichtung hier und da wohl auf Dauer nichts gewonnen ist, zumal die meisten Neubauviertel, die ich so sehe, wirklich Luxusviertel sind. Normaler Wohnungsbau ist eher selten. Vielleicht braucht man so große Projekte wie in den 70ern und 80ern, als die Stadt wirklich erweitert wurde. Dafür würde sich das Feld aufgrund seiner Lage natürlich perfekt eignen - aber ich fände es schade.
Kevin Schmidt 9.4.2016 20:27
Ja, es braucht sicher wieder etwas in Richtung Großwohnsiedlungen wie Märkisches Viertel oder Gropiusstadt. Das planerische Leitbild der städtebaulichen Innenentwicklung erschwert solche Vorhaben in suburbanen Lagen zwar entscheidend - aber so weit draußen will auch niemand mehr wohnen heutzutage. Am liebsten wollen alle ins Zentrum - deshalb weisen informelle Planwerke (StEP Wohnen 2025) bereits vermehrt ehemalige Gewerbe-/Industriestandorte als Potenzialflächen für Wohnungsneubau aus, z. B. ehem. Güterbahnhöfe oder Bahnanlagen allgemein. Dieser Ansatz, auch solche "B-Standorte" als Wohnstandorte zu entwickeln, ist gut - aber das jeweilige Vorhaben muss auch bedarfsgerecht sein und nicht nur profitorientiert.
Thomas Wendt 7.4.2016 19:31
Inzwischen ist das Haus abgerissen und die Bauarbeiten sind in vollem Gange.
Thomas Wendt 7.4.2016 18:04
Ich bin begeistert von Deiner Berliner-Mauer-Serie. Als diese fiel, war ich 11 Jahre alt und erinnere mich an Spaziergänge an genau dieser Stelle, während auf den Bahnschienen die Taigatrommeln vorbeifuhren. Der Turm war eine zeitlang noch eine Attraktion, man konnte hineingehen. Mittlerweile ist die Gegend eine vollkommen andere und der "Grenzübertritt" so alltäglich, dass man ihn gar nicht mehr wahrnimmt.
Thomas Wendt 8.11.2014 18:31
Schon komisch - vielleicht standen sich auf beiden Seiten die Fotografen gegenüber und wussten nichts voneinander: http://www.staedte-fotos.de/name/einzelbild/number/7660/kategorie/Deutschland~Berlin~historische+Architektur+und+Bauwerke.html Beide Bilder ergänzen sich gut.
Thomas Wendt 13.7.2014 8:19
Diese Wohnanlage zieht auch jedes Mal meinen Blick auf sich. Mir gefällt sie.
Thomas Wendt 8.7.2014 16:38
Schön, dass das mal jemand bildlich festgehalten hat. Mittlerweile ist dieser Spielplatz natürlich dauerhaft in Beschlag genommen von den Kindern. Eine wirklich nette Idee.
Reinhard Zabel 13.8.2014 21:22
... und leider sieht das im Juli 2014 schon wieder ziemlich ramponiert aus (und ich glaube, das waren auch nicht unbedingt spielende Kinder)
André Breutel 13.2.2014 20:16
Tja Helmut,
das wars dann wohl. Bei der Emigration bist Du nun fällig:-) Aber egal. Europa ist sowieso schöner! Und die Schiffe, die nach Amerika kommen, fahren auch irgendwann Hamburg an;-)
Also im Sinn einer US-Politikerin: F.t.u.s!
Vielen Dank für Deinen Kommentar
Viele Grüße aus der schönen Schweiz, wo es noch ein ehrliche Demokratie gibt!
André
Olli 7.4.2014 18:14
@Andre: Von der Fichenaffäre oder Alpenstasi hast Du wohl noch nie etwas gehört. Nach dem Ende der DDR hat man in der Eidgenossenschaft völlig überrascht festgestellt, dass man etwa die doppelte Menge an Informationen gesammelt hatte im Vergleich zur Stasi. Die Eidgenossen sind da ebensowenig ehrlich, wie alle anderen Staaten der Welt auch... Wenn Du aber ein wenig drüber lachen willst, schau Dir "die Schweizermacher" von Emil Steinberger an.
Gruß, Olli
Thomas Wendt 23.4.2014 7:49
Na, na, na. Man darf zwar Politik kritisieren, aber doch nur die deutsche oder schweizerische. Alles andere ist amerikafeindlich. :-)
Spaß beiseite, schönes Bild vom Iglu mit Telefonanschluss.
Heinz Stoll 29.4.2014 17:42
Hallo André,
ein eindrückliches und sehr originelles Bild. Auf der Alpensüdseite gab es in diesem Winter überdurchschnittlich viel Schnee, dafür fehlte er im Norden...
@ Olli: kann mich noch gut an Fichenaffäre und Schnüffelstaat erinnern. "Die Schweizermacher" von 1978 zeigt humorvoll die damalige Migrationsgeschichte. Ich kann mich jeweils kaum vor lachen halten, wenn ich das einbürgerungswillige, deutsche Ehepaar am Fondue-Zubereiten sehe: einfach grandios!
;-)
Gruss, Heinz