25.11.2012, Felsenstadt Petra: Von der tiefen Schlucht des Siq, welche am Ende nur ca. 2m breit ist, blickt man zum Kazhne, dem Schatzhaus der Nabatäer Kerstin Wanstrath
Mittels eines ausgeklügelten Wasserleitungssystems versorgten die Nabatäer ihre Hauptstadt mit Wasser. Zahlreiche Quellen in der doch eher wasserarmen Gegend wurden über weite Strecken in die Stadt Petra geleitet. Hier ist ein Teil dieser Wasserleitung in der Siq-Schlucht erkennbar. (25.11.2012) Christopher Pätz
Die "Königswand", eine Aneinanderreihung mehrerer monumentaler Grabanlagen. Ganz links das Palastgrab, daneben das Korinthische Grab. Rechts davon das kleinere Soldatengrab und das Urnengrab. (Petra, 25.11.2012) Christopher Pätz
Das Urnengrab sticht deutlich zwischen einigen eher schlichten Grabfassaden hervor. Das Bauwerk wurde im 5. Jahrhundert als Kirche umgenutzt. Links befindet sich das Soldatengrab. (Petra, 25.11.2012) Christopher Pätz
Das Khazne al-Firaun, das Schatzhaus, direkt am Ende der Siq-Schlucht gelegen, ist das wohl berümteste Bauwerk der Felsenstadt Petra. Aufgrund seiner geschützten Lage ist die ca. 2000 Jahre alte, aus dem Fels gemeißelte Fassade gut erhalten. (25.11.2012) Christopher Pätz