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Blick vom Schwarzen Meer auf die Skyline Batumis: Links der 2011 fertiggestellte Alphabet-Turm, rechts das Gebäude der technischen Universität Batumi - mit integrierten Riesenrad! (11.09.2019)
Christopher Pätz
Abenddämmerung in Georgiens Glücksspiel-Metropole Batumi. Die Sonne geht unter und die Lichter der unzähligen Kasinos und Hotels beleuchten die Stadt am Schwarzen Meer. Recht der Alphabet-Turm, Wahrzeichen Batumis. (11.09.2019)
Christopher Pätz
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Bunte Balkons in Batumi. (12.09.2019)
Christopher Pätz
In den Bergen bei Mestia liegt das kleine swanetische Dorf Ieli, in dem noch etwa 40 Einwohner leben. Gut zu erkennen sind die typischen Swanentürme. (aufgenommen aus dem Flugzeug beim Anflug auf Mestia, 13.09.2019)
Christopher Pätz
Vor der Kulisse des Swanetischen Gebirges erheben sich die zahlreichen Swanentürme des Dorfes Lagami bei Mestia. Die zum Teil tausend Jahre alten Türme dienten als Rückzugsort, Vorratslager und Statussymbol. Im Vordergrund fließt der Mestiatschala durch das Tal, das zunehmend touristisch erschlossen wird. (13.09.2019)
Christopher Pätz
Das Kreuz von Mestia bietet aus ca. 2200 m Höhe einen schönen Ausblick auf die gleichnamige Stadt im Kaukasus. Im Hintergrund das bis zu 4000 m hohe Swanetische Gebirge. (14.09.2019)
Christopher Pätz
Blick auf Mestia, eine 2000-Einwohner-Stadt im Großen Kaukasus, mit den ortstypischen Swanentürmen. (14.09.2019)
Christopher Pätz
Alte Swanentürme dominieren das Ortsbild des Dorfes Lagami bei Mestia. (14.09.2019)
Christopher Pätz
Letzter Blick aus dem Flugzeug auf Mestia und den Großen Kaukasus. Rechts des Flusses ist der kleine Flughafen des Ortes zu sehen. (16.09.2019)
Christopher Pätz
Der Fluss Mkvari hat sich unterhalb der Narikala-Festung in die Felsen hineingegraben. Direkt am Steilufer stehen die alten Wohnhäuser des Stadtteils Avlabari. Seit 2012 verbindet eine Seilbahn den Stadtteil mit der Festung. Links ist die über 700 Jahre alte Metekhi-Kirche zu sehen. (Tiflis, 17.09.2019)
Christopher Pätz
Im Zentrum der Altstadt, direkt am Ufer der Mtkvari, wurde 2011 der Rike-Park angelegt. Hier befinden sich auch mit der Friedensbrücke (im Volksmund auch "Always Ultra" genannt) und der röhrenförmigen Konzert- und Ausstellungshalle moderne Glas- und Stahl-Bauwerke. Eine Seilbahn verbindet den Park mit der Narikala-Festung. Hinter dem Park ist der Präsidentenpalast zu sehen. (Tiflis, 17.09.2019)
Christopher Pätz
Blick von der Narikala-Festung auf den Stadtteil Avlabari im Zentrum von Tiflis. Auf der Felsspitze im Vordergrund steht die aus dem 13. Jahrhundert stammende Metechi-Kirche, die einst zur königlichen Residenz gehörte. Im Hintergrund die Sameba-Kathedrale. (Tiflis, 17.09.2019)
Christopher Pätz
Die Stadt Tiflis erhielt ihren Namen aufgrund der schwefelhaltigen Thermalquellen an den Hängen des Tabori-Berges. Im Stadtteil Abanotubani befinden sich zahlreiche Badehäuser, die sich an ihren kleinen Kuppeln erkennen lassen. (17.09.2019)
Christopher Pätz
Gasse mit alten Wohnhäusern in der Altstadt von Tiflis. (17.09.2019)
Christopher Pätz
Blick über den Stadtteil Vera in Richtung Norden mit dem Boris-Paitschadse-Nationalstadion im Hintergrund. Rechts der Turm der Georgischen Nationalen Akademie der Wissenschaften. (Tiflis, 16.09.2019)
Christopher Pätz
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In einem dreieckigen Geschoss ist ein Großteil der Technik des 274 m hohen Fernsehturms Tiflis untergebracht. Der Turm 1972 erbaut und ist seit einem Brand 2004 nicht mehr öffentlich zugänglich. (Tiflis, 16.09.2019)
Christopher Pätz
Direkt am Flussufer des Kvirila liegt das Rathaus der Bergbaustadt Tschiatura. Im Hintergrund ist eine der zahlreichen alten Seilbahnen zu sehen. (18.09.2019)
Christopher Pätz
Die georgische Stadt Tschiatura war ein Zentrum des Manganbergbaus. Für die Bergarbeiter wurden Wohngebiete mit Plattenbauten an den steilen Hängen des Tals errichtet. In den 1990er Jahren kam es mit der Wirtschaftskrise zu einem Zusammenbruch der öffentlichen Strom- und Wasser-Versorgung, was zu einem deutlichen Bevölkerungsrückgang führte. (18.09.2019)
Christopher Pätz
Das kleine Katskhi-Kloster tront auf einer 40 m hohen Felsnadel und ist nur über eine steile Leiter erreichbar. Das Kloster existiert seit dem 10. Jahrhundert und wird heute von einem Einsiedlermönch bewohnt. (bei Tschiatura, 18.09.2019)
Christopher Pätz
Die 40 m hohe Katskhi-Säule bei Tschiatura beherbergt ein kleines Kloster auf seiner Spitze. (18.09.2019)
Christopher Pätz
GALERIE 3