Die dänische Seite des ehemaligen Grenzsteins Nr
Die dänische Seite des ehemaligen Grenzsteins Nr. 49 zwischen Dänemark und Deutschland. Der Stein steht bei dem Dorf Kalvslund nordöstlich von Ribe (Ripen). Die Abkürzung »Kr.Dm.« steht für das »Königreich Dänemark«. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Aylsham, Schloss Blickling Hall, erbaut im 17.

Die dänische Seite des ehemaligen Grenzsteins Nr.

49 zwischen Dänemark und Deutschland. Der Stein steht bei dem Dorf Kalvslund nordöstlich von Ribe (Ripen). Die Abkürzung »Kr.Dm.« steht für das »Königreich Dänemark«. Aufnahme: 24. Oktober 2024.

Der alte Grenzstein Nummer 1 an der deutsch-dänischen Grenze von 1864-1920 steht in Sprækbro südlich des Dorfes Vester Vedsted. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
Östlich von Kalvslund, an der Stelle, wo früher die dänisch-deutsche Grenze verlief, steht die stählerne Silhouette von Karen Poulsen. Sie schmuggelte Hunderte von dänisch gesinnten Nordschleswigern über die Grenze von Deutschland nach Dänemark, als sie während des Ersten Weltkriegs vom deutschen Militärdienst desertierten. Dieser Ort war von 1864 bis 1920 Teil der Grenze zwischen Dänemark und Deutschland. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
Östlich des Dorfes Kalvslund steht einer der wenigen Grenzsteine von der ehemaligen Grenze zwischen Dänemark und Deutschland. Die Grenze verlief hier von 1864 bis 1920, danach fiel Nordschleswig an Dänemark. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen
33 weiß gestrichene Betonpfosten stehen auf dem Grenzweg von Villebøl nordöstlich von Ribe (Ripen) nach Vester Vedsted am Wattenmeer. Die Pfosten markieren die Grenze zwischen Dänemark und Deutschland von 1864 bis 1920. Aufnahme: 24. Oktober 2024.
Hans Christian Davidsen