Ein ungewohntes Bild sind für mich auch immer noch die terassenförmig angelegten Friedhöfe mit Wandbestattung
Ein ungewohntes Bild sind für mich auch immer noch die terassenförmig angelegten Friedhöfe mit Wandbestattung.
So war auch der Aufbau neuer Kirchen in den ersten Monaten nach der Katastrophe von großer Priorität.

Ein ungewohntes Bild sind für mich auch immer noch die terassenförmig angelegten Friedhöfe mit Wandbestattung.

Ein sehr interessante Anblick ist die Konstruktion der erdbebensichere Bauweise in der Stadt. Hier stützen und sichern die Betonpfeiler die Kreuzung Corso Umberto I / Via Sant Antonio Abate. Durch eine ausgehobene Baugrube wird das ganze erst sichtbar.
André Breutel
613 640x427 Px, 23.03.2008
Blick in die Via Largo Triggio.
André Breutel
564 427x640 Px, 23.03.2008
Ein Bauwerk was sowohl den Bombenangriff als auch das Erdbeben sicher überstanden hat, ist das Aquädukt, was sich quer durchs Tal zieht und Avellino sowie Atripalda in den letzten Jahrhunderten mit Wasser versorgte. Hier überquert es die Via Francesco Tedesco.
André Breutel
642 640x427 Px, 23.03.2008
Auf dem Piazza di Liberta. Im Hintergrund sieht man den Monte Vergine mit der Wallfahrtskirche; 19.01.2008
André Breutel
554 640x427 Px, 25.01.2008