Der Fleth in der Altstadt von Glückstadt an der Elbe (Schleswig-Holstein)
Der Fleth in der Altstadt von Glückstadt an der Elbe (Schleswig-Holstein). Aufnahme: 22. September 2021.
Der Kanal »Fleth« in Glückstadt wurde von Niederländern angelegt.

Der Fleth in der Altstadt von Glückstadt an der Elbe (Schleswig-Holstein).

Aufnahme: 22. September 2021.

Liegende Grabsteine auf dem Jüdischen Friedhof in Glückstadt an der Elbe. Auf dem Friedhof befinden sich heute noch zahlreiche liegende Grabsteine sephardischer Juden aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Bemerkenswert sind die Symbole in den liegenden Grabsteinen wie: Sanduhren, Totenschädel, gekreuzte Knochen, Säbel, Sternzeichen, Kelch der Leviten, segnende Hände eines Kohen und weitere Symbole. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
61 1200x797 Px, 26.09.2021
Liegender Grabstein auf dem Jüdischen Friedhof in Glückstadt an der Elbe. Der Jüdische Friedhof urde bereits 1622 angelegt, 1941 eingeebnet und nach 1945 teilweise wieder hergestellt. Der Friedhof ist somit einer der ältesten in Schleswig-Holstein. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
59 797x1200 Px, 26.09.2021
Die Stadtkirche in Glückstadt in Schleswig-Holstein ist das älteste und zugleich bedeutendste erhaltene Bauwerk der Stadt. Sie befindet sich direkt am Marktplatzt. Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
68 797x1200 Px, 26.09.2021
Monument von König Christian IV. Glückstadt wurde 1617 von Christian IV. (Dänemark und Norwegen) gegründet, um dem wachsenden Hamburg einen Gegenpol zu bieten. Der Name Glückstadt und die Fortuna im Wappen standen sinnbildlich für diesen Plan:»„Dat schall glücken und dat mutt glücken, und denn schall se ok Glückstadt heten!« (Christian IV.). Aufnahme: 22. September 2021.
Hans Christian Davidsen
67 797x1200 Px, 26.09.2021