Christiansgang im Ort Kupfermühle (Gemeinde Harrislee)
Christiansgang im Ort Kupfermühle (Gemeinde Harrislee). Der Name des Ortes entstand aus dem Hammerwerk, das der dänische König Christian IV. im 17. Jahrhundert an der Krusau anlegen ließ und dessen Mühlrad durch das Wasser der Au getrieben wurde. 
Aufnahme: 1. Juni 2019.
Teichweg in der Siedlung Kupfermühle (Gemeinde Harrislee) an der deutsch-dänischen Grenze.

Christiansgang im Ort Kupfermühle (Gemeinde Harrislee).

Der Name des Ortes entstand aus dem Hammerwerk, das der dänische König Christian IV. im 17. Jahrhundert an der Krusau anlegen ließ und dessen Mühlrad durch das Wasser der Au getrieben wurde. Aufnahme: 1. Juni 2019.

Das Turmgebäude im Ort Kupfermühle (Gemeinde Harrislee). Wie der Ortsname aussagt, wurde hier in einem Werk Kupfer verarbeitet, später hauptsächlich zu Messing-Produkten Aufnahme: 1. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
Die Gasse »Zur Kupfermühle« in der Siedlung Küpfermühle (Gemeinde Harrislee) an der deutsch-dänischen Grenze, die um den gleichnamigen Industriebetrieb (Crusauer Kupfermühle) herum gewachsen ist. Aufnahme: 1. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
Typisch gelben Häuser am Kallhoi in Kupfermühle (Gemeinde Harrislee). Die Siedlung liegt an der direkt an der deutsch-dänischen Grenze. Der Name des Ortes entstand aus dem Hammerwerk, das der dänische König Christian IV. im 17. Jahrhundert an der Krusau anlegen ließ und dessen Mühlrad durch das Wasser der Au getrieben wurde. Wie der Ortsname aussagt, wurde im Werk Kupfer verarbeitet. Aufnahme: 1. Juni 2019.
Hans Christian Davidsen
Eingangstür zum Hirschsaal und Schlosskapelle im Gottorfer Schlosshof in Schleswig. Aufnahme: 29. Mai 2019.
Hans Christian Davidsen