Die Grüne Zitadelle in Magdeburg ist eigentlich Knallpink, heisst aber anders, weil das Dach mit Gras bewachsen ist
Die Grüne Zitadelle in Magdeburg ist eigentlich Knallpink, heisst aber anders, weil das Dach mit Gras bewachsen ist.
Der Innenhof der Grünen Zitadelle in Magdeburg - das letzte Projekt des österreichischen Künstlers Friedrich Stowasser, besser bekannt als Friedensreich Hundertwasser.

Die Grüne Zitadelle in Magdeburg ist eigentlich Knallpink, heisst aber anders, weil das Dach mit Gras bewachsen ist.

Die Grüne Zitadelle in Magdeburg ist eigentlich Knallpink, heisst aber anders, weil das Dach mit Gras bewachsen ist. In den Mauern wachsen an manchen Stellen Bäume – die jeweiligen Mieter der anliegenden Wohnungen kümmern sich um diese “Baummieter”. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen
358 1200x797 Px, 25.09.2015
Ein Ausschnitt der Grünen Zitadelle in Magdeburg. Das Haus, dessen Bau 27 Millionen gekostet hat, soll nach Möglichkeit nicht mehr verändert werden.Mit den Jahren soll sich auch das Haus verändern und altern. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen
340 1200x797 Px, 25.09.2015
Die Grüne Zitadelle und Erhard-Hübener-Platz in Magdeburg. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen
391 680x1024 Px, 25.09.2015
Die Grüne Zitadelle in Magdeburg war das letzte Projekt, an dem der Künstler Hundertwasser vor seinem Tod gearbeitet hat. Aufnahme: Juli 2006.
Hans Christian Davidsen
399 1200x729 Px, 24.09.2015