Frankfurt am Main, in der Fassade des rechten der beiden Hochhaustürme der Deutschen Bank an der Mainzer Landstraße Kreuzung Taunusanlage spiegelte ...
Frankfurt am Main, in der Fassade des rechten der beiden Hochhaustürme der Deutschen Bank an der Mainzer Landstraße Kreuzung Taunusanlage spiegelte sich am 30.
04.2008 ein anderes gerade im Licht der Abendsonne stehendes Hochhaus.
Frankfurt am Main Alte Oper, eines der mit hoher Wahrscheinlichkeit am häufigsten fotografierten Gebäude der Stadt, aber auch ein Bild wert. Im Jahre 1880 wurde das vom Berliner Architekten Richard Lucae entworfene und von Frankfurter Bürgern finanzierte Gebäude eröffnet. Im Zweiten Weltkrieg wurde die „Alte Oper“ in der Nacht zum 23. März 1944 fast völlig zerstört und sollte nach dem Willen des Magistrats durch einen modernen Verwaltungsbau ersetzt werden. 1964 wurde die Bürgerinitiative „Aktionsgemeinschaft Opernhaus Frankfurt am Main e.V.“ mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften, Kultur und Frankfurter Bürgern unter Vorsitz von Fritz Dietz gegründet. Bis zur Wiedereröffnung kamen 15 Millionen D-Mark an Spenden zusammen. Unter der Intendanz von Generalmanager Ulrich Schwab wurde die „Alte Oper“ am 28. August 1981 mit Gustav Mahlers 8. Sinfonie feierlich wiedereröffnet (Aufnahme vom 06.05.2008). Helmut Amann
Frankfurt am Main Kettenhofweg Ecke Ulmenstraße, im Bildvordergrund das denkmalgeschützte Livingston'sche Stallgebäude, ehemalige Pferdestallung und Kutschenremise für M. Livingston 1880 als Dreiflügelanlage in reichen Formen der deutschen Renaissance mit Hofarkaden, Uhrtürmchen und Zwerchhausgiebeln erbaut. Der erfolgreiche Geschäftsmann M. Livingstone kehrte eines Tages aus den USA nach Frankfurt zurück, und ließ sich vom damaligen Stararchitekten C. Ludwig Schmidt das Livingston´sche Palais bauen. Überlebensgroße Figuren am Dach des Gebäudes erinnern an ihn und seine Geschäftspartner. Dahinter wachsen die Türme der Banken in den Himmel (Aufnahme vom 06.05.2008) Helmut Amann