Glashaus -
Gegenüber dem Neubau des Historischen Museums in Frankfurt steht dieser gläserne Bau
Glashaus -
Gegenüber dem Neubau des Historischen Museums in Frankfurt steht dieser gläserne Bau.
Es handelt sich um einen 2017 fertiggestellten Umbau der Evangelischen Akademie am Römerberg. Geplant wurde der Umbau von Meixner Schlüter Wendt Architekten aus Frankfurt.
21.07.2021 (M)
Historisches Museum Frankfurt -
Fertigstellung: 2017, Architekten: Lederer, Ragnarsdóttir, Oei (Stuttgart)
Blick vom Römerberg an der Nikolaikirche vorbei auf das neue Museum. Obwohl nicht historisierend passt sehr der Neubau sehr gut in die historische Situation ein. Der Vorgängerbau war ein moderne Sichtbetonbau aus dem Jahr 1971, ein typischer Vertreter seine Zeit. In Richtung Main schließen sich historische Altbauten an, die ebenfalls zum Museum gehören und von anderen Architekten ebenfalls neu gestaltet wurden.
21.05.2017 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Historisches Museum Frankfurt -
Fertigstellung: 2017, Architekten: Lederer, Ragnarsdóttir, Oei (Stuttgart)
Blick von Westen auf die beiden Bauteile des Museums. Der Baustil lässt sich zeitlich nicht verordnen und hat dadurch vielleicht das Zeug 'zeitlos' zu werden. Links das eigentliche Ausstellungsgebäude mit den zwei Giebel und dem verglasten Erker oben. Rechts das Eingangs- und Verwaltungsgebäude. Beide Bauteile sind unter dem Platz miteinander verbunden. Dort findet sich die Garderobe und Toiletten, sowie ein Café mit Außenbereich.
Während der Bauarbeiten wurde eine alte Hafermauer aus der Zeit der Staufer entdeckt, die Planungen mussten verändert werden, die alte Hafenmauer freigelegt und als zusätzliche Attraktion integriert.
21.05.2017 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey
Historisches Museum Frankfurt -
Fertigstellung: 2017, Architekten: Lederer, Ragnarsdóttir, Oei (Stuttgart)
Das eigentliche Ausstellungsgebäude des Museums mit großen Ausstellungsflächen auf vier Ebenen. Außen wurden in den Nischen Stelen angebracht. In die oberste Ebene fällt Nordlicht über verglaste Dachflächen in die Ausstellung. Zudem gibt es hier die lange Reihung der kleinen Fenster. Aus Fluchttreppen und Tore für die Ausstellungsgegenstände, hat dieser Bauteil keine weiteren Eingänge. Der Zugang erfolgt unterirdisch vom Eingangs- und Verwaltungsgebäude aus.
21.05.2017 (M) Gisela, Matthias und Jonas Frey