Die vergoldete Kanzel (18. Jahrhundert) im Passauer Dom St
Die vergoldete Kanzel (18. Jahrhundert) im Passauer Dom St. Stephan. 16.09.2010 (Jeanny)
Von der Fußgängerbrücke über den Inn, hat man eine schöne Aussicht auf die Altstadt von Passau.

Die vergoldete Kanzel (18.

Jahrhundert) im Passauer Dom St. Stephan. 16.09.2010 (Jeanny)

Das Innere des dreischiffigen Langhauses des Passauer Doms St. Stephan wird durch sechs von breiten Gurtbögen getrennte Joche gegliedert. Phantaseireiche Stukkaturen und Gemälde schmücken das Gewölbe des Mittelschiffs des Passauer Doms St. Stephan. Dass sich zwei stilverschiedene, riesige Baukörper der Spätgotik und des Barock innen wie außen so harmonisch zu einem ausgeglichenen Ganzen zusammenfügen lässt den Passauer Dom unter allen Kathedralen des deutschen Kulturraumes eine Sonderstellung einnehmen („einen barocken Dom mit einer gotischen Seele“). Carlo Lurago schuf trotz der gotischen Anlagen (Scheitelhöhe 29 m; bei einer Mittelschiff-Breite von nur 12 m) einen in sich stimmigen hochbarocken Kirchenraum. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die vergoldete Kanzel im Passauer Dom St. Stephan wurde 1722 bis 1726 von dem Wiener Hoftischler Johann Georg Series gefertigt. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Blick im Passauer Dom St. Stephan auf den Hochaltar im einschiffigen, spätgotischen Chorbau mit seinem filigranhaften Strebewerk. Der Hochaltar zeigt die Steinigung des hl. Stephanus und wurde 1952 von Prof. Josef Henselmann geschaffen. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Das Mittelschiff des Passauer Doms St. Stephan in Richtung Orgelempore. Die Innenausstattung erfolgte durch Giovanni Battista Carlone, und die Fresken wurden von Carpoforo Tencalla und Carlo Antonio Bussi gemalt. 16.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny