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Die Kleine Straße beherbergt noch alte Fachwerkhäuser, welche in den letzten Jahren renoviert worden sind.
Jochen Sänger
Die Stadt Rheda wurde bekannt durch eine vielschichtige Industrie. Überörtlich bekannte Möbelbetriebe (Lübke & Rolf, COR, Disselkamp) und große Fleischereien (Schulte KG und Schneider) sorgten für Arbeitsplätze und Wohlstand nach 1945. Viele dieser Betriebe existieren heute nicht mehr. Hier sehen wir die Reste der alten Pottschen Brennerei mit einem Blick auf die ev. Kirche.
Jochen Sänger
Ein Blick in die Fußgängerzone des Stadtteils Rheda beweist, dass diese insbesondere an Markttagen viele Besucher anzieht. Im Hintergrund ist die ev. Stadtkirche zu sehen. Die Baugeschichte dieser Kirche lässt sich bis in das 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Die gut erhaltene Fürstenempore aus dem 18. Jahrhundert, eine Taufschüssel aus dem Jahre 1616 und Reste des alten Gestühls mit geschnitzten Familienwappen und Hauszeichen sind noch zu besichtigen.
Jochen Sänger
Das heutige Wasserschloss Rheda hat sich aus einer mittelalterlichen Burganlage (um 1170 erstmals urkundlich erwähnt), entwickelt. Die Schlossanlage liegt direkt an der Ems, wo ein Stau an der historischen Wassermühle den Wasserstrom reguliert.
Jochen Sänger
Ein Blick vom Rathaus der Stadt auf die Reste der Altstadt in Richtung des Stadtteils Wiedenbrück. Deutlich sind die Neubauten im Altstadtbereich zu erkennen. Geplant war, fast die komplette Altstadt umzugestalten und durch Neubauten zu ersetzen.
Jochen Sänger
GALERIE 3